Es war alles schon mal da – Wie Geschichte uns Mut machen kann
Ein Blick in die deutsche Geschichte mag in all jenen unter uns neuen Optimismus entfachen, die ob der zunehmenden Repressionen seitens der heutigen Machthaber in Schwermut und Fatalismus verfallen sind. Machen wir also einen Abstecher nach Mannheim vor 205 Jahren – in die Epoche des Vormärz.
Der Kanzler und die gefallenen Engel
Die Debatte um Frieden in der Ukraine hat mit den jüngsten Ausfällen von Kanzler Scholz einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Neuerdings wird deutsche Regierungspolitik nicht nur politisch begründet, sondern auch noch religiös verbrämt. Das kannten wir bislang vor allem aus den USA und Teheran.
Geisterstunde im Bundestag – Ein Parlament würdigt den 17. Juni 1953
Unmittelbar vor dem 70. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR gegen die kommunistische Diktatur zelebriert der Deutsche Bundestag eine bizarre Gedenkstunde. Tatsächlich ist der 17. Juni 1953 nur der Anlass, das Vehikel für die Selbstbeweihräucherung der heute herrschenden Eliten und die Rechtfertigung ihrer Ukraine-Politik.
Patriotische Offensive? Wann, wenn nicht jetzt?
Der “woke” linksgrüne Mainstream gerät immer mehr in die Defensive. Diese Kolumne setzt sich zunächst mit den Ursachen auseinander. Ferner erläutert der Autor, worauf es jetzt für die freiheitlich-patriotische Bewegung in Deutschland ankommt, damit der gegenwärtige Höhenflug nicht wirkungslos verpufft.
Von Gottes Gnaden? Gedanken zum Osterfest 2023
Indes ist der Schoß des Totalitarismus im Dienste pseudowissenschaftlicher Ideologien mit dem Anspruch umfassender Menschheitsbeglückung fruchtbarer denn je. Und wie stets zuvor wird auch die nächste große Weltkatastrophe nicht deswegen geschehen, weil Gott gerade nicht hingeschaut hätte oder ignorant gegenüber dem Elend gewesen wäre, sondern weil die Menschen ihm zuvor die Tür gewiesen haben, sich in maßloser Selbstüberschätzung an seine Statt setzten.
Irrweg Querfront
Vor dem Hintergrund des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten “Aufstandes für Frieden” wird wieder debattiert, was bereits während der Coronaproteste zu hören war: die Idee einer Querfront. Könnte und sollte es einen Schulterschluss zwischen Rechten und Linken tatsächlich geben im Kampf für zumindest oberflächlich gemeinsame Anliegen?