Am 75. Jahrestag des Untergangs der „Wilhelm Gustloff“ habe ich im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern offen kritisiert, dass den Opfern dieser Katastrophe nicht gedacht wird. Wenigstens eine Schweigeminute hätte doch wohl drin sein müssen. Stattdessen wurde ich von den Abgeordneten der SPD-Fraktion, allen voran Landwirtschaftsminister Till Backhaus, beschimpft und verhöhnt. Damit haben die Spezialdemokraten einmal mehr ihren Hass auf das deutsche Volk unter Beweis gestellt.
Auf Betreiben der Fraktion Die Linke diskutierte der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern in der vergangenen Sitzungswoche auch über den Brexit und die Zukunft der EU. Selbstgefälligkeit, Arroganz und Besserwisserei bestimmten die Debatte. Schuld an allem Übel: die Rechtspopulisten. Ich hielt natürlich dagegen.
Aktueller denn je: Nachdem Verfassungsfeinde in Thüringen einen rechtmäßig und demokratisch gewählten Ministerpräsidenten der FDP zugunsten eines Kommunisten von der SED wegputschen konnten, ist einmal mehr klar geworden, dass die sogenannten Verfassungsschutzbehörden so überflüssig sind wie ein Kropf. Weitere Gründe dafür habe ich in der Landtagsdebatte zum Thema dargelegt, wie immer unter dem Wutgeheul der Kartellparteien.
Während seiner jüngsten Sitzungswoche hat sich der Schweriner Landtag auch mit den Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Aufschwung in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt. Während die Blockparteien das Heil in sozialistischen Konzepten zu erblicken glauben, habe ich mich für Marktwirtschaft und freies Unternehmertum ausgesprochen.
Die unter ihrem aktuellen Namen als „Die Linke“ firmierende Mauermörderpartei SED hat immer neue Einfälle, um noch mehr Migranten nach Deutschland zu holen. Während der letzten Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern regte die für ihre äußerst emotionalen und ebenso wirren Auftritte berühmte Karen Larisch allen Ernstes an, die Abgeordneten könnten doch sogenannte Flüchtlinge, die derzeit in Griechenland festsitzen, als Patenkinder adoptieren.