+++ OZ eine Richtigstellung abgerungen! +++

Seit Beginn der medialen Rufmordkampagne gegen mich im August des vergangenen Jahres, zeichnete sich die Berichterstattung der Ostsee-Zeitung durch einen besonders hetzerischen und geifernden Duktus aus. Möglicherweise hasst mich dieses Blatt deswegen so inbrünstig, weil es mir nicht verzeihen mag, dass ich ihm als Offsetdrucker 17 Jahre treu diente, nun jedoch für die AfD Politik mache. Oder aber diese Zeitung sieht sich als verlängerter Arm der SPD. Deren Medienholding ist nämlich größter Anteilseigner der Madsack-Gruppe und jener wiederum gehört das zu DDR-Zeiten als Wasser-Prawda verspottete vormalige Organ der SED-Bezirksleitung Rostock.

Wie dem auch sei. Nachdem die OZ nicht davon lassen wollte, die mir angedichteten Vorwürfe als Tatsachen darzustellen und auf freundliche Mails nicht reagierte, zogen mein Anwalt und ich die Reißleine. Wir drohten der Chefredaktion sowie den involvierten Journalisten eine Zivilklage an wegen übler Nachrede und Verleumdung einer Person des öffentlichen Lebens, sollte bis zum heutigen 5. Mai 2018 keine adäquate Richtigstellung in der Druckausgabe der OZ publiziert werden. Bis zum letzten Moment wurde gewartet. Dann werden die Juristen des Madsack-Konzerns wohl erkannt haben, dass sie einen solchen Prozess verlieren würden. Also erschien heute der abgebildete Text.

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